Neue EU-Trinkwasserrichtlinie
In der aktuellen März-Ausgabe der gwf Wasser und Abwasser haben wir einen ersten Überblick über die neue EU-Trinkwasserrichtlinie mit einem Fokus auf analytische Aspekte veröffentlicht.
Analytische Herausforderungen für alle Beteiligten
Darin soll verdeutlicht werden, welche Neuerungen und Änderungen auf die Deutsche Wasserversorgung und damit unsere Kunden zukommen. Die neue Richtlinie wird erhebliche neue Aspekte für alle Beteiligten mit sich bringen. Und zwar weil nicht zuletzt durch die Initiative von „righ2water.eu“, einer Europäischen Verbraucherschutz-Bewegung, auch der bessere Zugang zu Trinkwasser und andere Management-Ansätze sowie neue Informationspflichten eingeführt werden müssen.
Bezüglich der Management-Prozesse wird die breite Einführung eines Risiko-Management-Ansatzes von der Quelle bis zum Zapfhahn („source-to-tap“) nach dem WHO Watersafetyplan-Prinzip (WSP) eine nachhaltige Rolle einnehmen.
In dem Beitrag wird besonders auf die Problematik der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) eingegangen. Denn dies wird in jeder Hinsicht herausfordernd für die Laboratorien und die Wasserversorger sein.
Beitrag zur EU-Trinkwasserrichtlinie in gwf Wasser/Abwasser
Den gwf-Beitrag können Sie gern mit freundlicher Genehmigung des Vulkan-Verlags hier herunterladen:
Falls Sie Fragen zur Thematik haben, wenden Sie sich gern an
Ansprechpartner: Dr. Ulrich Borchers