Kathodischer Korrosionsschutz von Rohrleitungen und Behältern
Anders als der passive Korrosionsschutz (durch Beschichtungen, Umhüllungen, Auskleidungen etc.) greift Kathodischer Korrosionsschutz aktiv in den Korrosionsprozess ein, indem die Korrosionsgeschwindigkeit durch Potentialverschiebung zu vernachlässigbaren Größenordnungen abgesenkt wird. Die dazu erforderliche Einbringung eines Gleichstroms erfolgt durch galvanische Anoden (Metallkombination edel-unedel), zum Beispiel
- beim Innenschutz von kleinen Warmwasserbehältern, oder durch Fremdstromanoden (inertes Anodenmaterial kombiniert mit KKS-Anlagen)
- beim Außenschutz von erdverlegten Rohrleitungen oder beim Innenschutz von großen metallenen Tanks.
IWW bietet Ihnen auf Basis einer Schwachstellenanalyse bzw. Ursachenforschung kompetente Beratung für KKS-Anlagen hinsichtlich Konzeptionierung, Auslegung, Planung, Aufbau, Inbetriebnahme, Wartung, Kontrolle sowie der Bewertung bestehender Anlagen.