6. NRW Nano-Konferenz in Dortmund mit IWW-Beteiligung
Jede neue Technologie, so auch die Nanotechnologie, bringt neue Herausforderungen und eventuell auch Auswirkungen auf die Umwelt mit sich. Risiken und Gefahren müssen analysiert und zusammen mit gesellschaftsrelevanten Aspekten angemessen berücksichtigt werden. Der industrielle Einsatz von Nanomaterialien erfordert eine Analyse möglicher Risiken in Bezug auf Arbeits-, Verbraucher- und auch Umweltschutz. Aus diesem Grund widmet sich seit Jahren eine Vielzahl von Projekten der Industrie und in Hochschulen dem sicheren Umgang mit der Nanotechnologie.
Die Ergebnisse dieser Projekte sowie deren Erkenntnisgewinn werden auf der 6. NRW Nanokonferenz unter Schirmherrschaft der Ministerin Svenja Schulze vom 1. bis 2.12.2014 in Dortmund präsentiert. Auf der Begleitausstellung werden neueste Entwicklungen präsentiert, so z.B. die Anwendung der Nanotechnologie bei der Wasseraufbereitung, der Wasserreinigung oder auch der Bodensanierung.
Im Advisory Board der 6. NRW-Nano-Konferenz vertritt Frau Prof. Dr. Elke Dopp, Geschäftsfeldleiterin Toxikologie am IWW, die Bereiche Gesundheit und Sicherheit & Gesellschaft. Weitere Informationen zu IWW-Leistungen mit toxikologisch/analytischer Ausrichtung finden Sie auf den Seiten Toxikologische Untersuchungen und Toxizitäts-Parameter.
Weitere Auskünfte gibt Ihnen gerne Frau Prof. Elke Dopp ( Tel. 0208 40303-362).