Wert des Wassers erkennen, Resilienzen entwickeln
„Die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser zu jeder Zeit und der hohe Standard der deutschen Abwasserbehandlung sind Teil unserer Lebensgrundlage, sind Standortfaktor für unsere Kommunen und das ganze Land. Ohne die öffentliche Wasserwirtschaft gäbe es keine
Wohngebiete, keine Gewerbegebiete, kein Wachstum. Insofern muss Wasserwirtschaft integrativer gedacht werden, um Resilienz-Strategien zu entwickeln, die sowohl Antworten finden auf nasse Hochwasserjahre wie 2017 als auch auf Dürrejahre wie 2022. Dazu gehört es auch, die Erzeugung regenerativer Energien für Wasser- und Bodenverbände zu erleichtern. Unausweichlich ist: der Wert des Wassers wird steigen.“ – mit diesen Worten begrüßte Heiko Albers, Präsident des Wasserverbandstag e.V. (WVT) anlässlich der gemeinsamen Fachtagung von WVT und IWW die rund 160 Teilnehmer. Weiterlesen
Projektstart DoppelPAK – Wiederverwendung pulverförmiger Aktivkohle
/in Forschung und Projekte/von IWWIn einigen Regionen Nordrhein-Westfalens werden Grundwasserressourcen knapp, so dass betroffene Wasserversorger zukünftig vermehrt angereichertes Grundwasser als Rohwasserquelle nutzen müssen. Weiterlesen
Anpassung wasserwirtschaftlicher Strukturen an den Klimawandel
/in Internes/von IWWDer Klimawandel hat die Welt fest im Griff. Das IWW Zentrum Wasser bietet daher Analysen zur Anpassung wasserwirtschaftlicher Strukturen an den Klimawandel an. Dr. Clemens Strehl, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater der Abteilung Wasserökonomie und Management am IWW Zentrum Wasser, hat seine Dissertation zu dem Thema veröffentlicht. Weiterlesen
5. Hannover-Fachtagung: Sicherheit und Resilienz
/in Veranstaltungen/von IWW„Die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser zu jeder Zeit und der hohe Standard der deutschen Abwasserbehandlung sind Teil unserer Lebensgrundlage, sind Standortfaktor für unsere Kommunen und das ganze Land. Ohne die öffentliche Wasserwirtschaft gäbe es keine
Wohngebiete, keine Gewerbegebiete, kein Wachstum. Insofern muss Wasserwirtschaft integrativer gedacht werden, um Resilienz-Strategien zu entwickeln, die sowohl Antworten finden auf nasse Hochwasserjahre wie 2017 als auch auf Dürrejahre wie 2022. Dazu gehört es auch, die Erzeugung regenerativer Energien für Wasser- und Bodenverbände zu erleichtern. Unausweichlich ist: der Wert des Wassers wird steigen.“ – mit diesen Worten begrüßte Heiko Albers, Präsident des Wasserverbandstag e.V. (WVT) anlässlich der gemeinsamen Fachtagung von WVT und IWW die rund 160 Teilnehmer. Weiterlesen
Klimawandel und Grundwasserneubildung: Welche Rolle spielt Vegetation?
/in Forschung und Projekte/von IWWDer Anteil des Niederschlags, der bis zum Grundwasser versickert, bleibt bis zum Ende des Jahrhunderts nahezu gleich, unabhängig von der Stärke des Klimawandels. Weiterlesen
Smartes Wassermanagement mit dem B-WaterSmart Projekt
/in Forschung und Projekte/von IWWDas europäische Forschungsprojekt B-WaterSmart unter Leitung des IWW Zentrum Wasser beschleunigt den Wandel hin zu einer wasser-smarten Ökonomie und Gesellschaft, indem es die Wasserverfügbarkeit erhöht, das Thema Kreislaufwirtschaft im Wassersektor verankert und neue Geschäftsmodelle und smarte technische und digitale Lösungen entwickelt. Weiterlesen
Schadstoffe im Grundwasser – EU-Projekt UPWATER
/in Forschung und Projekte/von IWWDas Hauptziel des UPWATER-Projekts, das im Rahmen von Horizon Europe “Clean Environment and Zero Pollution” finanziert wird, besteht darin, die Wirksamkeit verschiedener Präventivmaßnahmen (z. B. Regulierung, Governance und andere nichttechnologische Maßnahmen) zu bewerten, um die Freisetzung von Schadstoffen in das Grundwasser zu minimieren. Weiterlesen