Klimawandel und Grundwasserneubildung: Welche Rolle spielt Vegetation?
Der Anteil des Niederschlags, der bis zum Grundwasser versickert, bleibt bis zum Ende des Jahrhunderts nahezu gleich, unabhängig von der Stärke des Klimawandels. Weiterlesen
Der Anteil des Niederschlags, der bis zum Grundwasser versickert, bleibt bis zum Ende des Jahrhunderts nahezu gleich, unabhängig von der Stärke des Klimawandels. Weiterlesen
Das Hauptziel des UPWATER-Projekts, das im Rahmen von Horizon Europe “Clean Environment and Zero Pollution” finanziert wird, besteht darin, die Wirksamkeit verschiedener Präventivmaßnahmen (z. B. Regulierung, Governance und andere nichttechnologische Maßnahmen) zu bewerten, um die Freisetzung von Schadstoffen in das Grundwasser zu minimieren. Weiterlesen
In Grundwasserleitern mit Nitratabbau werden häufig niedrige Nitratkonzentrationen beobachtet, trotz massiver Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft. Es gibt jedoch Bedenken, dass die Denitrifikation, als wichtige Ökosystemleistung, auf Kosten einer sekundären Belastung durch Spurenmetalle gehen könnte. Weiterlesen
Schon lange ist bekannt, dass der Klimawandel weltweit die Menge an verfügbarem Grundwasser beeinflusst. Auch in Mitteleuropa finden bereits klimatische Veränderungen statt, die sich mittelfristig auf die Menge an verfügbarem Grundwasser auswirken. Weiterlesen
In zwei aufeinanderfolgenden Untersuchungsvorhaben in den Jahren 2011 – 2017 untersuchte das IWW gemeinsam mit der Wasserschutzkooperation Kevelaer-Keylaer und mit finanzieller Unterstützung durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV NRW) wie man die Schadstofffrachten (v. a. Nitrat und Pflanzenschutzmittelrückstände) in von gartenbaulich genutzten Flächen abfließenden Dränwässern vor ihrer Einleitung in Oberflächen- oder Grundwässer reduzieren kann. Weiterlesen
Die vom Umweltbundesamt (UBA) beauftragte Studie zu den Kosten für überhöhte Gehalte von Nitrat im Grundwasser hat eine hohe Resonanz in den Medien und in der Öffentlichkeit hervorgerufen. Erstmalig wurden durch eine differenzierte Bewertung der regionalen Belastungen die Gesamtkosten von übermäßiger Düngung abgeschätzt und daraus eine Hochrechnung für die ganze Bundesrepublik abgeleitet. Weiterlesen